Montag, 21. Juli 2014

Klippenspringende Mönche und talentierte Kursteilnehmer

Sonntag
Nach langer Reise und noch länger ersehnter Schlafmöglichkeit haben wir unsere Unterkunft in Lima um 2.30 Uhr bezogen. Das Erwachen am nächsten Tag wurde mit einem herrlichen Frühstückbuffet verschönert. Auf dem Tisch war sogar selbstgebackenen Sonntagszopf vorzufinden, welcher vorzüglich schmeckte. Gestärkt machten wir uns auf, die ersten Eindrücke von Peru bei Tageslicht zu erhaschen. Tobias, unser Mann vor Ort, führte uns zielsicher zu den lohnenswertesten Aussichtpunkten und Sehenswürdigkeiten. Gerne teilen wir ein Highlight des Tages hier mit euch. Einer Sage zufolge stürzte sich ein Mönch aus Liebeskummer eine Klippe hinunter ins Meer. Dieses Schauspiel wird heute von einem wagemutigen peruanischen Klippenspringer nachgespielt. Schaut euch dazu das Video an. Nach der Einladung zum Nachtessen bei Familie Bosshard setzte sich das Team noch einmal zusammen um den ersten Trainingstag noch bis ins Detail zu planen.

 

Das Einsatzteam an Limas Küste


1. Trainingstag
Beim überwältigenden Frühstück war die Anspannung vor dem Start des Trainerkurses spürbar. Jeder war bei seinen Gedanken und es war erstaunlich ruhig. Vielleicht lag es auch am wunderbaren Buffet, welches die volle Konzentration forderte. ;-) Nach einer spannenden Fahrt durch den peruanischen Morgenverkehr ging es endlich los. Nach und nach tröpfelten die Kursteilnehmer ein. Mit peruanischer Pünktlichkeit startete der Trainerkurs etwas später. Fünfzehn motivierte Trainerinnen und Trainer lauschten gespannt den Worten der Trainingsleitung. Die Fortschritte waren bereits nach kurzer Zeit erkennbar. Beim gemeinsamen „Mätchlen“ am Ende des Tages zeigte sich, dass die Basis für einen erfolgreichen Trainerkurs gelegt ist. Bereits waren schöne Spielzüge und einige peruanische Hocheckschüsse zu bewundern.

 
 

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